Apothekenpflichtig: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
GeloMyrtol Forte ist ein pflanzlicher Schleimlöser. Es löst den Schleim bei akuter und chronischer Bronchitis und Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung). Die unteren und oberen Schleimhäute der Atemwege bilden eine Einheit. Aus diesem Grund sind Lunge und Nase zumeist bei gleichzeitig betroffen wenn man eine Infektion der Atemwege hat. GeloMyrtol Forte wirkt hier sowohl auf die unteren als auch auf die oberen Atemwege.
GeloMyrtol® forte Befreit die Atemwege – verkürzt die Krankheitsdauer.• Aktiviert die Selbstreinigung in den Atemwegen• Bekämpft Erreger• Verkürzt die KrankheitsdauerTipp: Nehmen Sie GeloMyrtol® forte bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung. So können Sie eine Verschlimmerung abwenden und die Krankheitsdauer verkürzen.Pflanzlicher Schleimlöser für die AtemwegeDie Wirkung von GeloMyrtol® forte beruht auf der besonderen Kombination hochwertiger ätherischer Öle. In einem besonderen Verfahren wird ein Spezialdestillat aus vier verschiedenen Pflanzen gewonnen: Eukalyptus, Süßorange, Myrte und Zitrone.Der rein pflanzliche Wirkstoff wirkt dabei wie eine Inhalation von innen. Die natürlichen Selbstreinigungskräfte der Atemwege werden aktiviert: Der Schleim in den Bronchien und Nasennebenhöhlen wird gelöst, der Abtransport schädlicher Bakterien und Viren aus den Atemwegen verbessert und die Krankheitsdauer verkürzt.ANWENDUNGSEMPFEHLUNG➢ Ca. eine halbe Stunden vor den Mahlzeiten➢ Mit einem Glas Wasser in Zimmertemperatur (keine Heißgetränke)➢ Für erholsame Nachtruhe: eine Kapsel vor dem SchlafengehenFÜR DIE GESAMTEN ATEMWEGEDie Schleimhaut der oberen und unteren Atemwegebildet eine gemeinsame Einheit. Deshalb sind Nase, Nasennebenhöhlen und Bronchien häufig gleichzeitig von einem Atemwegsinfekt betroffen.GeloMyrtol® forte wirkt umfassend sowohl in den oberen als auch den unteren Atemwegen: Bei Symptomen wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz.INHALATION VON INNENGeloMyrtol® forte wirkt befreiend und wohltuend wie eine Inhalation von innen: Die Wirkstoffe werden vom Körper aufgenommen und gelangen über den Blutkreislauf in die Lunge und Nasennebenhöhlen. Von dort werden die ätherischen Öle ausgeatmet. Sie spüren und riechen GeloMyrtol® forte wie bei einer Inhalation.NUTZEN BEI CHRONISCHER BRONCHITISHusten und Auswurf sind die typischen Anzeichen einer Bronchitis. Diese gilt als chronisch, wenn die Symptome in zwei aufeinander folgenden Jahren für mindestens drei Monate pro Jahr an den meisten Tagen bestehen. Studien zeigen, dass sich die regelmäßige Einnahme von GeloMyrtol® forte positiv auf den Verlauf einer chronischen Bronchitis auswirkt.GELOMYRTOL® FORTE UND ANTIBIOTIKAIn der Regel wird ein Atemwegsinfekt durch Viren ausgelöst. In einigen Fällen verschlimmert sich dieser jedoch durch Bakterien – ein Antibiotikum kann notwendig sein. Es kann sein, dass Ihr Arzt Ihnen, zusätzlich zum verordneten Antibiotikum, die Einnahme von GeloMyrtol® forte empfiehlt. Das ist sinnvoll, weil es den Schleim löst und den Heilungsprozess fördert. Symptome wie Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz werden gelindert. So werden Sie schneller wieder fit.WIRKSAM IN JEDER PHASE DER ERKÄLTUNGGeloMyrtol® forte ist in jeder Krankheitsphase der Erkältung eine gute Entscheidung. Die Einnahme schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung kann die Krankheit abwenden, bevor sich der Infekt festsetzt. Der Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege wird aktiviert. Hat sich der Infekt bereits ausgebreitet, löst der pflanzliche Wirkstoff den Schleim in den oberen und unteren Atemwegen. Sie können mit GeloMyrtol® forte wieder spürbar befreit durchatmen.FÜR KINDER AB 6 JAHRENKinder haben besonders häufig Symptome wie Schnupfen und Husten, der sich schnell zu einer Bronchitis entwickeln kann. Der pflanzliche Schleimlöser GeloMyrtol® forte ist bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet und gut verträglich. GeloMyrtol® forte gibt es auch als kleinere Kapsel: Myrtol®. Die kleineren, ovalen Kapseln lassen sich besonders leicht schlucken.Tipp: Die Einnahme zusammen mit Apfelmus oder Joghurt ist bei Kindern sehr beliebt.HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTENWarum soll GeloMyrtol® forte vor dem Essen eingenommen werden?Die empfohlene Einnahme von GeloMyrtol® forte eine halbe Stunde vor dem Essen stellt denschnellsten Wirkeintritt sicher. Damit die Wirkstoffe ihre volle Wirkung entfalten können, nehmenSie die Kapsel zusammen mit einem Glas Wasser ein. So gelangt die Kapsel unbeschädigt in denDünndarm, wo das Spezialdestillat ätherischer Öle am besten aufgenommen wird. Wechselwirkungenvon GeloMyrtol® forte mit Lebensmitteln sind nicht bekannt.Kann GeloMyrtol® forte auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden?Es bestehen keine Bedenken gegenüber einer dauerhaften Anwendung. GeloMyrtol® forte wird auch bei chronischer Bronchitis und Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) erfolgreich eingesetzt. Im jahrzehntelangen therapeutischen Einsatz in Klinik und Praxis hat es sich als sehr gut verträglich und wirksam bewährt. Sehr viele Patienten mit einer chronischen Sinusitis oder einer chronischen Bronchitis haben mit der dauerhaften Anwendung von GeloMyrtol® forte über Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei Patienten mit chronischer Bronchitis konnte in einer großen klinischen Studie über 6 Monate gezeigt werden, dass durch die Gabe von GeloMyrtol® forte über die Wintermonate die Intensität und Häufigkeit akuter Infekte deutlich gesenkt werden konnte.Themenbereiche: "Husten - Mittel zur Schleimlösung (Produktiver Husten)", "Nebenhöhlenentzündungen (Sinusitis)", "Schnupfen", "Chronische Bronchitis - begleitende Behandlung"Monopräparat: nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat.Pflanzliches Arzneimittel: nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen:- Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten.- Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition.- In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde.Traditionell Angewandtes Arzneimittel: nein