Ginkobil-Ratiopharm 120 Mg Filmtabletten
60,80 €*
% UVP 92,99 €* (34.62% gespart)Derzeit nicht verfügbar
Apothekenpflichtig: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstör. im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. -40 mg; 80 mg; 120 mg Filmtabletten und -Tropfen 40 mg zusätzlich: Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit bei Stadium II nach FONTAINE („Schaufensterkrankheit“) im Rahmen physikalisch-therapeutischen Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Schwindel, Ohrgeräusche infolge Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen. Warnhinweis: -Filmtabletten enth. Lactose! Apothekenpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Themenbereich: "Gedächtnisschwäche"
Monopraeparat
nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden.
Pflanzliches Arzneimittel
nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen:
- Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten.
- Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition.
- In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde.
Traditionell Angewandtes Arzneimittel
nein
Anwendungsgebiete: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Bei der Einnahme sollten Sie aufrecht stehen oder sitzen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Monate anwenden. Allgemeine Behandlungsdauer: 6-8 Wochen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und allergischen Hautreaktionen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie:
- Konzentrationsschwäche
- Gedächtnisstörungen
Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhte Blutungsneigung
- Epilepsie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise: Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung: Einzeldosis
1 Tablette
Gesamtdosis
2-mal täglich
Personenkreis
Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Mahlzeit
Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
Ginkgoblätter-Trockenextrakt, extrahiert mit Aceton-Wasser (35-67:1) | 120mg | Wirkstoff |
Ginkgo-Flavonglycoside | 29,4mg | Wirkstoff |
Ginkgolid A-Ginkgolid B-Ginkgolid C (x:y:z) | 3,36-4,08 mg | Wirkstoff |
Bilobalid | 3,12-3,84 mg | Wirkstoff |
Ginkgolsäuren | höchstens 0,6Mikrogramm | Wirkstoff |
Croscarmellose natrium | + | Hilfsstoff |
Siliciumdioxid, hochdisperses | + | Hilfsstoff |
Hypromellose | + | Hilfsstoff |
Lactose-1-Wasser | + | Hilfsstoff |
Macrogol 1500 | + | Hilfsstoff |
Magnesium stearat | + | Hilfsstoff |
Maisstärke | + | Hilfsstoff |
Cellulose, mikrokristalline | + | Hilfsstoff |
Dimeticon-Siliciumdioxid-α-hydro-ω-octadecyloxypoly(oxyethylen)-5-Sorbinsäure-Wasser | + | Hilfsstoff |
Talkum | + | Hilfsstoff |
Titandioxid | + | Hilfsstoff |
Eisen(III)-oxid | + | Hilfsstoff |
Ginkobil® ratiopharm 40 mg FilmtablettenGinkobil® ratiopharm 80 mg FilmtablettenGinkobil® ratiopharm 120 mg FilmtablettenGinkobil® ratiopharm 240 mg FilmtablettenGinkobil® ratiopharm Tropfen 40 mgWirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: -40 mg; 80 mg; 120 mg; Tropfen: Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstör. im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit bei Stadium II nach FONTAINE („Schaufensterkrankheit“) im Rahmen physikalisch-therapeutischen Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Schwindel, Ohrgeräusche infolge Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen. -240 mg: Zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung (Verschlechterung geistiger Fähigkeiten) und der Lebensqualität bei leichter Demenz. Warnhinweis: -Filmtbl.: AM enth. Lactose u. weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtbl., d.h. es ist nahezu „natriumfrei“. -Tropfen: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro 40 Tr., d.h., es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.12/22.
Anmelden
Sie möchten informiert werden, wenn Ginkobil-Ratiopharm 120 Mg Filmtabletten unter einem bestimmten Preis erhältlich ist? Dann geben Sie bitte Ihren Wunschpreis an.