Was ist eine Erkältung genau?


Eine Erkältung ist eine Virusinfektion der Nase und des Rachens, der oberen Atemwege. Sie ist in der Regel harmlos, auch wenn sie sich vielleicht nicht so anfühlt. Obwohl viele Arten von Viren eine Erkältung verursachen können, sind Rhinoviren die häufigste Ursache.

Erkältungsviren gelangen durch den Mund, die Augen oder die Nase in Ihren Körper. Das Virus kann sich durch Tröpfchen in der Luft verbreiten, wenn eine erkrankte Person hustet, niest oder spricht. Es verbreitet sich auch durch Hand-zu-Hand-Kontakt mit einer erkälteten Person oder durch die gemeinsame Benutzung von kontaminierten Gegenständen, wie Essgeschirr, Handtüchern, Spielzeug oder Telefonen. Wenn Sie nach einem solchen Kontakt Ihre Augen, Ihre Nase oder Ihren Mund berühren, besteht die Gefahr, dass Sie sich eine Erkältung einfangen.

Gesunde Erwachsene können mit zwei bis drei Erkältungen pro Jahr rechnen. Bei Säuglingen und Kleinkindern kann eine Erkältung sogar noch häufiger auftreten. Die meisten Menschen erholen sich innerhalb von einer Woche oder 10 Tagen von einer Erkältung. Bei Menschen, die rauchen, können die Symptome länger andauern. Im Allgemeinen ist bei einer Erkältung keine ärztliche Behandlung erforderlich. Wenn die Symptome jedoch nicht besser werden oder sich verschlimmern, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Symptome einer Erkältung

Die Symptome einer Erkältung treten in der Regel ein bis drei Tage nach dem Kontakt mit einem Erkältungsvirus auf. Zu den Anzeichen und Symptomen, die von Person zu Person unterschiedlich sein können, gehören u. a:

  • Laufende oder verstopfte Nase 
  • Halsschmerzen
  • Husten
  • Verstopfung
  • Leichte Körperschmerzen oder leichte Kopfschmerzen
  • Niesen
  • Geringgradiges Fieber
  • allgemeines Unwohlsein

Der Ausfluss aus der Nase kann anfangs klar sein und im Verlauf einer Erkältung dicker und gelb oder grün werden. Dies bedeutet normalerweise nicht, dass Sie eine bakterielle Infektion haben.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten?

Für Erwachsene: Im Allgemeinen ist bei einer Erkältung keine ärztliche Behandlung erforderlich. Suchen Sie jedoch einen Arzt auf, wenn Sie folgende Beschwerden haben

Symptome, die sich verschlimmern oder nicht bessern

  • Fieber von mehr als 38,5 °C (101,3 °F), das länger als drei Tage anhält
  • Wiederauftreten des Fiebers nach einer fieberfreien Zeit
  • Kurzatmigkeit
  • Keuchen
  • Starke Halsschmerzen, Kopfschmerzen oder Schmerzen in den Nebenhöhlen

Für Kinder - im Allgemeinen muss Ihr Kind wegen einer Erkältung nicht zum Arzt gehen. Suchen Sie jedoch sofort einen Arzt auf, wenn Ihr Kind eine der folgenden Beschwerden hat:

  • Fieber über 38 °C (100,4 F) bei Neugeborenen bis zu 12 Wochen
  • Steigendes Fieber oder Fieber, das länger als zwei Tage anhält, bei einem Kind jeden Alters
  • Schwere Symptome, wie Kopfschmerzen, Halsschmerzen oder Husten
  • Atembeschwerden oder Keuchen
  • Ohrenschmerzen
  • Extreme Aufgeregtheit
  • Ungewöhnliche Schläfrigkeit
  • Mangelnder Appetit

Risikofaktoren

 Diese Faktoren können das Risiko einer Erkältung erhöhen:

  • Geschwächtes Immunsystem. Eine chronische Krankheit oder ein anderweitig geschwächtes Immunsystem erhöht Ihr Risiko.
  • Jahreszeit. Sowohl Kinder als auch Erwachsene erkälten sich eher im Herbst und Winter, aber eine Erkältung kann jederzeit auftreten.
  • Rauchen. Wenn Sie rauchen oder sich in der Nähe von Passivrauch aufhalten, ist die Wahrscheinlichkeit einer Erkältung größer und die Erkältung verläuft schwerer.
  • Exposition. Wenn Sie sich in Menschenmengen aufhalten, z. B. in der Schule oder im Flugzeug, sind Sie wahrscheinlich Viren ausgesetzt, die Erkältungen verursachen.

Diese Erkrankungen können zusammen mit Ihrer Erkältung auftreten:

Akute Ohrenentzündung: Diese tritt auf, wenn Bakterien oder Viren in den Raum hinter dem Trommelfell eindringen. Typische Anzeichen und Symptome sind Ohrenschmerzen oder die Rückkehr von Fieber nach einer Erkältung.

Asthma: Eine Erkältung kann Keuchen auslösen, auch wenn Sie nicht an Asthma leiden. Wenn Sie Asthma haben, kann eine Erkältung es verschlimmern.

Akute Nasennebenhöhlenentzündung: Bei Erwachsenen oder Kindern kann eine Erkältung, die nicht abklingt, zu Schwellungen und Schmerzen (Entzündungen) und Infektionen der Nasennebenhöhlen führen.

Andere Infektionen: Eine Erkältung kann zu anderen Infektionen führen, z. B. Streptokokken, Lungenentzündung, Krupp oder Bronchiolitis bei Kindern. Diese Infektionen müssen von einem Arzt behandelt werden.



Welche Art von Medikamenten helfen bei einer Erkältung

Grunsätzlich gibt es aktuell kein Medikament, welches direkt gegen Erkältungsviren hilft. Man kann mit der richtigen Arznei nur die Symptome lindern und das Immunsystem stärken. Egal welches Medikament man einnimmt, es hat keine direkt Wirkung auf den Rhinovirus.

Damit man aber etwas Linderung erhält, kann man Medikament wie Nasensprays, Hustenlöser und Schmerzmittel ein, sowohl mit traditioneller Arznei und pflanzlichen Medikamenten.


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Gelomyrtol Forte Magensaftresistente Weichkapseln
Packungsgrößen: 60 Stück
Apothekenpflichtig: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. GeloMyrtol Forte ist ein pflanzlicher Schleimlöser. Es löst den Schleim bei akuter und chronischer Bronchitis und Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung). Die unteren und oberen Schleimhäute der Atemwege bilden eine Einheit. Aus diesem Grund sind Lunge und Nase zumeist bei gleichzeitig betroffen wenn man eine Infektion der Atemwege hat. GeloMyrtol Forte wirkt hier sowohl auf die unteren als auch auf die oberen Atemwege. GeloMyrtol® forte Befreit die Atemwege – verkürzt die Krankheitsdauer.• Aktiviert die Selbstreinigung in den Atemwegen• Bekämpft Erreger• Verkürzt die KrankheitsdauerTipp: Nehmen Sie GeloMyrtol® forte bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung. So können Sie eine Verschlimmerung abwenden und die Krankheitsdauer verkürzen.Pflanzlicher Schleimlöser für die AtemwegeDie Wirkung von GeloMyrtol® forte beruht auf der besonderen Kombination hochwertiger ätherischer Öle. In einem besonderen Verfahren wird ein Spezialdestillat aus vier verschiedenen Pflanzen gewonnen: Eukalyptus, Süßorange, Myrte und Zitrone.Der rein pflanzliche Wirkstoff wirkt dabei wie eine Inhalation von innen. Die natürlichen Selbstreinigungskräfte der Atemwege werden aktiviert: Der Schleim in den Bronchien und Nasennebenhöhlen wird gelöst, der Abtransport schädlicher Bakterien und Viren aus den Atemwegen verbessert und die Krankheitsdauer verkürzt.ANWENDUNGSEMPFEHLUNG➢ Ca. eine halbe Stunden vor den Mahlzeiten➢ Mit einem Glas Wasser in Zimmertemperatur (keine Heißgetränke)➢ Für erholsame Nachtruhe: eine Kapsel vor dem SchlafengehenFÜR DIE GESAMTEN ATEMWEGEDie Schleimhaut der oberen und unteren Atemwegebildet eine gemeinsame Einheit. Deshalb sind Nase, Nasennebenhöhlen und Bronchien häufig gleichzeitig von einem Atemwegsinfekt betroffen.GeloMyrtol® forte wirkt umfassend sowohl in den oberen als auch den unteren Atemwegen: Bei Symptomen wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz.INHALATION VON INNENGeloMyrtol® forte wirkt befreiend und wohltuend wie eine Inhalation von innen: Die Wirkstoffe werden vom Körper aufgenommen und gelangen über den Blutkreislauf in die Lunge und Nasennebenhöhlen. Von dort werden die ätherischen Öle ausgeatmet. Sie spüren und riechen GeloMyrtol® forte wie bei einer Inhalation.NUTZEN BEI CHRONISCHER BRONCHITISHusten und Auswurf sind die typischen Anzeichen einer Bronchitis. Diese gilt als chronisch, wenn die Symptome in zwei aufeinander folgenden Jahren für mindestens drei Monate pro Jahr an den meisten Tagen bestehen. Studien zeigen, dass sich die regelmäßige Einnahme von GeloMyrtol® forte positiv auf den Verlauf einer chronischen Bronchitis auswirkt.GELOMYRTOL® FORTE UND ANTIBIOTIKAIn der Regel wird ein Atemwegsinfekt durch Viren ausgelöst. In einigen Fällen verschlimmert sich dieser jedoch durch Bakterien – ein Antibiotikum kann notwendig sein. Es kann sein, dass Ihr Arzt Ihnen, zusätzlich zum verordneten Antibiotikum, die Einnahme von GeloMyrtol® forte empfiehlt. Das ist sinnvoll, weil es den Schleim löst und den Heilungsprozess fördert. Symptome wie Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz werden gelindert. So werden Sie schneller wieder fit.WIRKSAM IN JEDER PHASE DER ERKÄLTUNGGeloMyrtol® forte ist in jeder Krankheitsphase der Erkältung eine gute Entscheidung. Die Einnahme schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung kann die Krankheit abwenden, bevor sich der Infekt festsetzt. Der Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege wird aktiviert. Hat sich der Infekt bereits ausgebreitet, löst der pflanzliche Wirkstoff den Schleim in den oberen und unteren Atemwegen. Sie können mit GeloMyrtol® forte wieder spürbar befreit durchatmen.FÜR KINDER AB 6 JAHRENKinder haben besonders häufig Symptome wie Schnupfen und Husten, der sich schnell zu einer Bronchitis entwickeln kann. Der pflanzliche Schleimlöser GeloMyrtol® forte ist bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet und gut verträglich. GeloMyrtol® forte gibt es auch als kleinere Kapsel: Myrtol®. Die kleineren, ovalen Kapseln lassen sich besonders leicht schlucken.Tipp: Die Einnahme zusammen mit Apfelmus oder Joghurt ist bei Kindern sehr beliebt.HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTENWarum soll GeloMyrtol® forte vor dem Essen eingenommen werden?Die empfohlene Einnahme von GeloMyrtol® forte eine halbe Stunde vor dem Essen stellt denschnellsten Wirkeintritt sicher. Damit die Wirkstoffe ihre volle Wirkung entfalten können, nehmenSie die Kapsel zusammen mit einem Glas Wasser ein. 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Bei Patienten mit chronischer Bronchitis konnte in einer großen klinischen Studie über 6 Monate gezeigt werden, dass durch die Gabe von GeloMyrtol® forte über die Wintermonate die Intensität und Häufigkeit akuter Infekte deutlich gesenkt werden konnte.Themenbereiche: "Husten - Mittel zur Schleimlösung (Produktiver Husten)", "Nebenhöhlenentzündungen (Sinusitis)", "Schnupfen", "Chronische Bronchitis - begleitende Behandlung"Monopräparat: nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat.Pflanzliches Arzneimittel: nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen:- Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten.- Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition.- In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde.Traditionell Angewandtes Arzneimittel: nein
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